Die besten Sci-Fi-Serien auf Prime Video

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Wenn du auf der Suche nach den besten Sci-Fi-Serien auf Prime Video bist, bist du hier genau richtig. Von intergalaktischen Abenteuern bis hin zu dystopischen Zukunftsvisionen bietet Prime Video eine spannende Auswahl an Serien, die jeden Science-Fiction-Fan begeistern werden. Hier sind die besten Sci-Fi-Serien, die du dir nicht entgehen lassen solltest.

Wichtige Erkenntnisse

  • Prime Video hat eine vielfältige Auswahl an Sci-Fi-Serien.
  • Von Klassikern wie „Doctor Who“ bis zu neuen Hits wie „The Peripheral“ ist für jeden etwas dabei.
  • Die Serien bieten spannende Geschichten über Zeitreisen, Aliens und dystopische Zukünfte.
  • „The Expanse“ gilt als eine der besten Sci-Fi-Serien und ist ein Muss für Fans des Genres.
  • Die Mischung aus Alt und Neu sorgt dafür, dass es immer etwas Frisches zu entdecken gibt.

1. The Expanse

"The Expanse" spielt in einer Zukunft, in der die Menschheit das Sonnensystem besiedelt hat. Die Erde, der Mars und die Gürtler im Asteroidengürtel stehen in ständiger politischer Spannung zueinander.

Die Serie beginnt mit der Zerstörung eines Raumfrachters und eines marsianischen Kriegsschiffs, was die Lage weiter zuspitzt. Eine kleine Gruppe Überlebender findet sich auf einem marsianischen Kriegsschiff wieder und versucht, den Ursachen der Angriffe auf den Grund zu gehen. Parallel dazu ermittelt ein Detektiv auf dem Zwergplaneten Ceres in einem Vermisstenfall, der eine Verschwörung aufdeckt, die den Fortbestand der Menschheit bedroht.

Was "The Expanse" so besonders macht, ist die realistische Darstellung der Raumfahrt. Die Serie legt Wert auf wissenschaftliche Genauigkeit und zeigt die Herausforderungen des Lebens und Reisens im Weltraum auf glaubwürdige Weise. Die politischen Intrigen und Konflikte zwischen den verschiedenen Fraktionen sorgen für zusätzliche Spannung.

Ich habe die Serie vor einiger Zeit entdeckt und war sofort gefesselt. Die Charaktere sind vielschichtig, die Handlung ist komplex und die visuellen Effekte sind beeindruckend. Es ist eine der wenigen Science-Fiction-Serien, die ich immer wieder schauen kann.

Die Serie basiert auf der gleichnamigen Buchreihe von James S.A. Corey, wobei die Autoren stark in die Produktion involviert waren. Das merkt man der Serie an, denn sie bleibt der Vorlage treu und erzählt eine spannende und fesselnde Geschichte.

2. Doctor Who

"Doctor Who" ist ein echter Klassiker und die am längsten laufende Science-Fiction-Serie der Welt. Die Serie hat in Großbritannien absoluten Kultstatus und das nicht ohne Grund.

Die Serie dreht sich um einen zeitreisenden Alien, der sich einfach nur "Der Doktor" nennt. Er reist mit seiner TARDIS – einer Polizeibox, die innen viel größer ist als außen – durch Raum und Zeit. Dabei erlebt er die wildesten Abenteuer und trifft auf die unterschiedlichsten Kreaturen.

Was "Doctor Who" so besonders macht, ist die ständige Erneuerung. Der Doktor wird alle paar Staffeln von einem anderen Schauspieler verkörpert. Das hält die Serie frisch und sorgt dafür, dass sie sich immer wieder neu erfindet. Aktuell wird der Doktor von Ncuti Gatwa gespielt, aber auch David Tennant hatte schon diese Rolle inne.

Ich finde es faszinierend, wie "Doctor Who" es schafft, sich immer wieder neu zu erfinden, ohne dabei seinen Kern zu verlieren. Die Serie ist einfach zeitlos und bietet für jeden etwas.

Obwohl "Doctor Who" nicht im Prime-Abo enthalten ist, lohnt sich ein Blick auf andere Streaming-Dienste, um in diese Sci-Fi-Welt einzutauchen. Es gibt mittlerweile 38 Staffeln, also genug Material, um sich eine ganze Weile zu beschäftigen. Die Serie ist einfach ein Muss für jeden Sci-Fi-Fan!

3. Star Trek: Picard

"Star Trek: Picard" ist so eine Sache. Als großer Fan der alten "Star Trek"-Serien war ich natürlich gespannt. Die Serie dreht sich um Jean-Luc Picard (Patrick Stewart), den legendären Captain der Enterprise, in einem späteren Abschnitt seines Lebens.

Ich muss sagen, die erste Staffel hatte ihre Momente, aber insgesamt war ich etwas enttäuscht. Es gab zwar interessante Ideen und einiges an Worldbuilding, aber die Charakterentwicklung fühlte sich irgendwie blass an. Und das Ende? Naja, sagen wir mal, es war nicht gerade das, was ich von einer "Star Trek"-Serie erwartet hätte. Es wirkte fast so, als würde es dem Charakter von Picard selbst widersprechen.

Die zweite Staffel war dann eher so ein Fan-Service-Ding. Klar, es gab ein paar nette Anspielungen für Trekkies, aber so richtig vom Hocker gehauen hat sie mich nicht. Aber hey, Geschmäcker sind verschieden, oder? Wenn du ein eingefleischter "Star Trek"-Fan bist, dann ist "Star Trek: Picard" vielleicht trotzdem was für dich. Aber erwarte keine bahnbrechende Sci-Fi-Unterhaltung.

Ich persönlich fand, dass die Serie zu sehr auf Nostalgie setzte und zu wenig eigene, frische Ideen hatte. Es fühlte sich an, als würde man versuchen, den Erfolg der alten Serien zu wiederholen, anstatt etwas Neues zu schaffen.

Die Originalserie und die klassischen Spin-Offs von "Star Trek: The Next Generation" bis "Star Trek: Enterprise" sind übrigens bei Netflix zu finden. Nur "Star Trek: Picard" und die Animationsserie "Star Trek: Lower Decks" gibt es aktuell bei Amazon Prime Video. Ab Staffel 3 läuft die Serie dann auch bei Paramount+, wo in Zukunft wohl alle "Star Trek"-Serien zu Hause sein werden. Auch "Star Trek: Discovery" ist jetzt bei Paramount+ im Angebot.

4. The Man in the High Castle

Was wäre, wenn die Nazis den Zweiten Weltkrieg gewonnen hätten? Diese Frage stellt sich The Man in the High Castle, basierend auf dem Roman von Philip K. Dick. Die Serie entwirft ein beklemmendes alternatives Universum, in dem die USA unter Deutschland und Japan aufgeteilt sind.

Die Serie ist wirklich gut gemacht, die Atmosphäre ist düster und beunruhigend. Man fragt sich ständig, wie es wäre, wenn unsere Welt so aussehen würde. Es geht um Widerstand, Hoffnung und den Kampf für eine bessere Zukunft, auch wenn die Chancen schlecht stehen.

Die Serie hat ein paar Schwächen, aber insgesamt ist sie sehr spannend und regt zum Nachdenken an. Ich fand die Idee mit den Filmen, die alternative Realitäten zeigen, besonders interessant. Das hat der Geschichte noch eine zusätzliche Ebene gegeben.

Die Serie ist nicht nur spannende Unterhaltung, sondern auch eine Mahnung, wie wichtig es ist, für Freiheit und Demokratie einzustehen. Sie zeigt, was passieren kann, wenn totalitäre Ideologien die Oberhand gewinnen.

Die Schauspieler sind super, besonders Alexa Davalos und Rupert Evans. Sie verkörpern ihre Rollen sehr überzeugend und machen die Geschichte noch lebendiger.

Insgesamt ist "The Man in the High Castle" eine Serie, die man gesehen haben muss, wenn man sich für alternative Geschichte und Science-Fiction interessiert. Sie ist spannend, düster und regt zum Nachdenken.

5. Upload

Upload ist eine Sci-Fi-Comedy-Serie, die eine ziemlich interessante Frage aufwirft: Was passiert, wenn wir nach dem Tod unser Bewusstsein in eine digitale Welt hochladen können? Die Serie spielt in einer nicht allzu fernen Zukunft, in der Menschen genau das tun können. Wenn man stirbt, kann man sich in eine virtuelle Nachwelt hochladen lassen, in der man ewig leben kann – vorausgesetzt, man kann es sich leisten.

Die Serie folgt Nathan, einem jungen Mann, der nach einem mysteriösen Unfall stirbt und von seiner reichen Freundin in eine luxuriöse virtuelle Welt namens Lake View hochgeladen wird. Dort muss er sich nicht nur an sein neues Leben gewöhnen, sondern auch mit den Tücken seiner Beziehung und den Geheimnissen seines Todes auseinandersetzen. Die Serie ist witzig, clever und bietet eine interessante Perspektive auf Technologie, Beziehungen und das Leben nach dem Tod.

Upload ist nicht nur lustig, sondern regt auch zum Nachdenken an. Es wirft Fragen nach sozialer Ungleichheit, dem Wert des Lebens und den ethischen Implikationen der Technologie auf. Die Serie schafft es, diese schweren Themen auf leichte und unterhaltsame Weise zu behandeln, was sie zu einem echten Highlight im Sci-Fi-Bereich macht.

6. The Peripheral

The Peripheral ist eine Serie, die auf dem gleichnamigen Roman von William Gibson basiert. Es geht um Flynne Fisher, die in einer nicht allzu fernen Zukunft in einer Kleinstadt lebt. Ihr Bruder, ein Veteran, bekommt einen Job in einem neuen, sehr realistischen Videospiel. Da er aber nicht der beste Spieler ist, übernimmt Flynne seinen Platz.

Was sie nicht weiß: Das Spiel ist in Wirklichkeit eine Verbindung zu einer weit entfernten Zukunft. Plötzlich findet sie sich inmitten einer Verschwörung wieder, die weit über ihre Vorstellungskraft hinausgeht. Die Serie vermischt Cyberpunk-Elemente mit Mystery und Action.

Leider wurde die Serie nach nur einer Staffel abgesetzt, was viele Fans enttäuscht hat. Es gab Pläne für eine zweite Staffel, aber diese wurden aufgrund von Verzögerungen durch den Autoren- und Schauspielerstreik verworfen. Das ist wirklich schade, denn die erste Staffel hatte viel Potenzial.

Die Serie ist visuell beeindruckend und bietet eine interessante Geschichte, die zum Nachdenken anregt. Es ist eine Schande, dass sie nicht fortgesetzt wird, aber die erste Staffel ist trotzdem sehenswert.

Einige Gründe, warum die Serie sehenswert ist:

  • Die Geschichte ist spannend und unvorhersehbar.
  • Die visuellen Effekte sind beeindruckend.
  • Die Charaktere sind gut entwickelt und glaubwürdig.

7. Tales from the Loop

Tales from the Loop ist so eine Serie, bei der man sich einfach zurücklehnen und die Atmosphäre genießen kann. Es geht um eine Kleinstadt, die über dem Loop liegt, einer Einrichtung, die das Universum erforschen und seine Geheimnisse lüften soll. Klingt erstmal nach Standard-Sci-Fi, aber die Serie konzentriert sich mehr auf die Menschen und ihre Geschichten, die durch die Experimente des Loops beeinflusst werden.

Es ist keine Serie, die mit Action vollgepackt ist. Stattdessen nimmt sie sich Zeit, um die Charaktere und ihre Emotionen zu entwickeln. Jede Folge fühlt sich wie ein kleines, in sich geschlossenes Kunstwerk an. Manchmal ist es traurig, manchmal hoffnungsvoll, aber immer irgendwie berührend. Wenn du also was suchst, das zum Nachdenken anregt und nicht nur stumpfe Unterhaltung bietet, dann könnte das genau das Richtige für dich sein.

Die Serie basiert auf den Gemälden von Simon Stålenhag, und das merkt man auch. Die Optik ist einfach umwerfend. Diese Mischung aus futuristischer Technologie und alltäglicher Umgebung schafft eine ganz besondere Stimmung. Es ist fast so, als würde man in einem seiner Bilder zum Leben erweckt werden.

Ich muss sagen, die Serie ist nicht für jeden. Wer schnelle Action und laute Effekte erwartet, wird wahrscheinlich enttäuscht sein. Aber wer sich auf die ruhige Erzählweise und die tiefgründigen Charaktere einlassen kann, wird mit einer wirklich einzigartigen Sci-Fi-Erfahrung belohnt.

8. The Boys

"The Boys" ist einfach nur abgedreht. Die Serie nimmt das Superhelden-Genre und dreht es komplett auf links. Was wäre, wenn Superhelden nicht die strahlenden Vorbilder wären, für die sie sich ausgeben? Was, wenn sie korrupt, machtgierig und einfach nur schreckliche Menschen wären?

Die Serie folgt einer Gruppe von Vigilanten, den "Boys", die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Wahrheit über die Superhelden aufzudecken und sie zur Rechenschaft zu ziehen. Das Ganze ist dabei extrem blutig, brutal und voller schwarzem Humor.

Die Serie ist definitiv nichts für schwache Nerven, aber wer auf der Suche nach etwas anderem ist und Superhelden-Klischees satt hat, sollte "The Boys" unbedingt eine Chance geben.

Die Serie ist eine satirische Auseinandersetzung mit der Superhelden-Kultur und der Macht von Konzernen. Sie zeigt, dass selbst die vermeintlich Guten dunkle Seiten haben können und dass es sich lohnt, kritisch zu hinterfragen, was uns als Wahrheit verkauft wird.

9. The Tomorrow War

The Tomorrow War ist so ein Film, bei dem man sich fragt: Was, wenn die Zukunft anklopft – und zwar mit einer ziemlich dringenden Bitte? In diesem Fall ist es keine Bitte, sondern eher ein Hilferuf.

Die Story ist simpel, aber effektiv: Zeitreisende aus der Zukunft kommen in unsere Gegenwart, um uns vor einer Alien-Invasion zu warnen, die unsere Spezies auslöschen wird. Und ratet mal, wer in den Krieg ziehen darf? Richtig, wir.

Ich fand die Idee echt spannend, dass ganz normale Leute plötzlich zu Soldaten werden und in einer apokalyptischen Zukunft kämpfen müssen. Es ist ein bisschen wie ein harter Weckruf, der uns zeigt, dass wir vielleicht doch nicht so unbesiegbar sind, wie wir immer denken.

Der Film ist vollgepackt mit Action, aber er hat auch Momente, in denen es um Familie und Opfer geht. Chris Pratt spielt den Hauptcharakter Dan Forester, und er macht einen guten Job dabei, den inneren Konflikt eines Mannes darzustellen, der alles riskiert, um seine Familie und die Welt zu retten.

Es gibt ein paar Dinge, die mir nicht so gut gefallen haben. Manchmal war die Story etwas vorhersehbar, und einige der Spezialeffekte sahen nicht ganz so überzeugend aus. Aber insgesamt fand ich The Tomorrow War einen unterhaltsamen Sci-Fi-Action-Film, der zum Nachdenken anregt.

10. The Vast of Night

The Vast of Night ist so ein Film, bei dem man merkt, dass mit wenig Budget viel erreicht werden kann. Die Geschichte spielt in den 1950ern in einer Kleinstadt in New Mexico. Eine junge Telefonistin und ein Radio-DJ entdecken eine seltsame Frequenz, die möglicherweise von etwas Außerirdischem stammt.

Die Atmosphäre ist unglaublich dicht und erinnert an alte Science-Fiction-Filme. Es ist, als würde man eine Folge von "The Twilight Zone" sehen, nur eben in Spielfilmlänge. Die langen Kameraeinstellungen und die Dialoge ziehen einen total in die Geschichte rein.

Ich fand es faszinierend, wie der Film mit Licht und Schatten spielt, um Spannung zu erzeugen. Manchmal sieht man fast nichts, aber gerade das macht es so gruselig.

Was den Film besonders macht:

  • Die schauspielerischen Leistungen sind super, vor allem die der beiden Hauptdarsteller.
  • Die Musik und der Sound tragen viel zur unheimlichen Stimmung bei.
  • Die Geschichte ist zwar einfach, aber sehr effektiv erzählt.

Insgesamt ist "The Vast of Night" ein toller kleiner Sci-Fi-Film, der beweist, dass man keine riesigen Spezialeffekte braucht, um eine spannende Geschichte zu erzählen. Ein echter Geheimtipp für alle, die es gerne etwas ruhiger und atmosphärischer mögen.

11. The Feed

The Feed ist so eine Serie, bei der man sich fragt: Was wäre, wenn? Was wäre, wenn unsere Gehirne ständig miteinander verbunden wären? Klingt erstmal cool, aber die Serie zeigt, dass das auch ganz schön schiefgehen kann.

Die Story dreht sich um eine Familie, die diese Technologie namens "The Feed" entwickelt hat. Damit können Menschen ihre Gedanken, Gefühle und Erinnerungen sofort teilen. Aber natürlich gibt es Probleme.

Es gibt ein paar Gründe, warum man sich The Feed ansehen könnte:

  • Spannende Prämisse: Die Idee ist wirklich faszinierend und regt zum Nachdenken an.
  • Gute Schauspieler: Die Darsteller machen ihren Job wirklich gut.
  • Düstere Atmosphäre: Die Serie ist ziemlich düster und beklemmend, was nicht jedermanns Sache ist, aber für Fans von Dystopien genau das Richtige sein könnte.

Ich fand die Serie okay. Es gab ein paar spannende Momente, aber insgesamt war es mir etwas zu langsam und vorhersehbar. Trotzdem ist die Grundidee interessant genug, um mal reinzuschauen, wenn man nichts Besseres zu tun hat.

12. The Last Tycoon

Ich muss sagen, The Last Tycoon ist so eine Serie, die irgendwie unter dem Radar fliegt, aber echt was drauf hat. Die Serie spielt in den 1930er Jahren in Hollywood und dreht sich um den Aufstieg eines jungen Filmproduzenten. Klingt erstmal nicht nach Sci-Fi, aber die Art und Weise, wie die Serie Macht, Ambition und die dunkle Seite des Filmbusiness darstellt, hat schon was Faszinierendes. Es ist fast so, als würde man in eine alternative Realität eintauchen, in der die Träume und Albträume von Hollywood auf die Spitze getrieben werden.

Die Serie ist zwar nicht vollgepackt mit Raumschiffen oder Robotern, aber sie bietet eine interessante Perspektive auf eine vergangene Ära, die sich oft surreal anfühlt. Ich fand besonders die Kostüme und das Setdesign beeindruckend, die einen wirklich in die goldene Ära von Hollywood zurückversetzen. Die Serie wurde leider nach einer Staffel abgesetzt, aber die neun Folgen sind trotzdem sehenswert.

Ich fand es spannend zu sehen, wie die Charaktere mit den moralischen Grauzonen des Filmbusiness umgehen mussten. Es ist eine Serie, die zum Nachdenken anregt und einen dazu bringt, die Realität hinter dem Glanz und Glamour zu hinterfragen.

Ich kann die Serie wirklich empfehlen, wenn man mal was anderes sehen will. Es ist ein bisschen wie ein historisches Drama, aber mit einem Sci-Fi-Twist, weil die Welt so überzeichnet und unrealistisch dargestellt wird. Man muss sich halt drauf einlassen, dass es nicht die typische Sci-Fi-Serie ist, aber ich finde, es lohnt sich.

13. The Afterparty

Okay, The Afterparty ist vielleicht nicht die typische Sci-Fi-Serie, aber sie spielt mit einigen interessanten Konzepten, die sie für mich in diese Liste bringen. Es ist eine Krimi-Comedy-Serie, bei der jede Episode die gleiche Nacht aus der Perspektive einer anderen Person zeigt. Das Besondere daran ist, dass jede Perspektive in einem anderen Filmgenre dargestellt wird, was zu einigen wirklich kreativen und urkomischen Momenten führt.

Die Serie dreht sich um einen Mord auf einer Highschool-Wiedervereinigungsparty. Jeder Gast ist ein Verdächtiger, und es liegt an einem Detektiv, die Wahrheit herauszufinden. Das Geniale ist, wie die Serie mit den Erwartungen des Publikums spielt und ständig neue Wendungen einbaut.

Ich finde die Serie aus mehreren Gründen gut:

  • Die verschiedenen Filmgenres halten die Dinge frisch und unterhaltsam.
  • Der Cast ist fantastisch und jeder bringt seine eigene einzigartige Note in seine Rolle ein.
  • Die Mystery ist fesselnd und man rätselt bis zum Schluss mit.

Ich muss sagen, dass ich anfangs skeptisch war, aber The Afterparty hat mich wirklich überrascht. Es ist eine intelligente, witzige und unterhaltsame Serie, die ich jedem empfehlen kann, der etwas anderes sucht.

Es ist eine unterhaltsame Serie, die man sich gut ansehen kann, wenn man etwas leichtes und lustiges sehen möchte.

14. The Wilds

"The Wilds" ist so eine Serie, bei der man am Anfang denkt: "Okay, das kenn ich schon." Aber dann nimmt sie eine Wendung nach der anderen. Es geht um eine Gruppe von Teenager-Mädchen, die nach einem Flugzeugabsturz auf einer einsamen Insel stranden. Klingt erstmal nach "Lost", nur mit Teenagern, oder? Falsch gedacht!

Was die Mädchen nicht wissen: Sie sind Teil eines sozialen Experiments. Eine Wissenschaftlerin namens Gretchen Klein will beweisen, dass eine Gesellschaft, die von Frauen geführt wird, besser ist als die aktuelle. Klingt verrückt? Ist es auch!

Die Serie springt zwischen den Überlebensversuchen auf der Insel und den Verhören der Mädchen nach ihrer "Rettung" hin und her. Dabei kommen immer mehr Geheimnisse ans Licht, sowohl über die Mädchen selbst als auch über das Experiment. Es ist ein Mix aus Survival-Drama, psychologischem Thriller und Coming-of-Age-Geschichte. Und ja, es gibt auch ein paar echt schockierende Momente.

Ich fand besonders spannend, wie die Serie die Dynamik zwischen den Mädchen erforscht. Jede hat ihre eigenen Probleme und Geheimnisse, und sie müssen lernen, zusammenzuarbeiten, um zu überleben. Die Serie stellt viele Fragen über Identität, Trauma und die Rolle der Frau in der Gesellschaft.

Die zweite Staffel hat dann noch einen draufgesetzt, indem sie eine Gruppe von Jungen in das Experiment eingeführt hat. Das hat die Dynamik nochmal komplett verändert und neue Konflikte geschaffen. Ob die Serie ein gutes Ende hat? Das müsst ihr selbst herausfinden. Aber langweilig wird es garantiert nicht!

Ich muss sagen, am Anfang war ich skeptisch, aber "The Wilds" hat mich echt überrascht. Die Charaktere sind vielschichtig, die Story ist spannend, und die Serie regt zum Nachdenken an. Definitiv eine Empfehlung für alle, die mal was anderes sehen wollen als den üblichen Sci-Fi-Einheitsbrei.

15. The Wheel of Time

"Das Rad der Zeit" ist so eine Serie, bei der man sich fragt: Kann das wirklich funktionieren? Die Buchreihe ist ja riesig und komplex, mit unzähligen Charakteren und Handlungssträngen. Aber Amazon hat sich getraut und eine ziemlich beeindruckende Adaption auf die Beine gestellt. Ich war erst skeptisch, aber die erste Staffel hat mich dann doch gepackt.

Die Serie spielt in einer Welt, in der Magie existiert und ein uralter Kampf zwischen Gut und Böse tobt. Moiraine Damodred, eine mächtige Magierin, sucht nach dem Wiedergeborenen Drachen, der entweder die Welt retten oder zerstören wird. Klingt erstmal nach Standard-Fantasy, aber die Welt ist wirklich gut durchdacht und die Charaktere sind interessant.

Was mir besonders gefällt, ist, dass die Serie sich nicht scheut, von den Büchern abzuweichen. Klar, einige Hardcore-Fans sind deswegen sauer, aber ich finde, es macht die Serie zugänglicher für ein breiteres Publikum. Und die Effekte sind auch echt gut gemacht, besonders die Magie sieht beeindruckend aus. Ich bin gespannt, wie es weitergeht!

Ich muss sagen, am Anfang war ich echt überfordert mit den ganzen Namen und Orten. Aber nach ein paar Folgen hatte ich den Dreh raus und war voll drin in der Geschichte. Es ist halt keine Serie, die man nebenbei gucken kann, man muss sich schon konzentrieren.

Insgesamt ist "Das Rad der Zeit" eine solide Fantasy-Serie, die Fans des Genres auf jeden Fall mal ausprobieren sollten. Ob sie an "Game of Thrones" rankommt, ist natürlich eine andere Frage, aber sie hat definitiv Potenzial.

Hier sind ein paar Gründe, warum ich die Serie mag:

  • Die Welt ist faszinierend und detailliert.
  • Die Charaktere sind vielschichtig und interessant.
  • Die Effekte sind beeindruckend.

16. The Boys Presents: Diabolical

Okay, reden wir über Diabolical. Ich war zuerst skeptisch, weil Anthologie-Serien manchmal ein bisschen ungleichmäßig sein können. Aber diese hier? Die hat mich echt überrascht. Jede Folge ist wie ein kleines, verdrehtes Geschenk, verpackt in dem abgedrehten Humor, den wir von The Boys kennen.

Es ist eine animierte Anthologie, was bedeutet, dass jede Episode einen anderen Stil und eine andere Geschichte hat. Einige sind total verrückt und übertrieben, andere sind überraschend emotional. Es ist wie eine Tüte gemischter Süßigkeiten – man weiß nie genau, was man bekommt, aber es ist immer interessant.

Ich meine, wo sonst bekommt man eine Folge, die wie ein Looney Tunes-Cartoon aussieht, aber mit der Gewalt und dem Zynismus von The Boys? Es ist eine wilde Mischung, und ich liebe es.

Ich finde, dass "Diabolical" eine wirklich gute Ergänzung zum "The Boys"-Universum ist. Es erweitert die Welt und gibt uns Einblicke in verschiedene Aspekte der Supes und der Gesellschaft, die in der Hauptserie vielleicht nicht so viel Raum bekommen.

Und das Beste daran? Man muss die Hauptserie nicht gesehen haben, um "Diabolical" zu genießen. Es ist ein guter Einstiegspunkt, wenn man sich nicht sicher ist, ob "The Boys" etwas für einen ist. Aber Vorsicht: Es könnte süchtig machen!

Einige Gründe, warum ich "The Boys Presents: Diabolical" mag:

  • Die Vielfalt der Animationsstile ist beeindruckend.
  • Die Geschichten sind kreativ und oft unerwartet.
  • Es ist eine gute Möglichkeit, mehr über die Welt von "The Boys" zu erfahren.

17. The Expanse: One Ship

Ich muss sagen, The Expanse ist einfach eine Klasse für sich. Aber wusstet ihr, dass es noch mehr zu entdecken gibt? Neben den Staffeln gibt es nämlich auch "The Expanse: One Ship".

Diese Kurzfilme sind wie kleine, feine Pralinen für alle Fans. Sie beleuchten bestimmte Charaktere oder Ereignisse noch mal aus einem anderen Blickwinkel. Es ist, als würde man ein bekanntes Gericht mit einer neuen Gewürzmischung serviert bekommen – irgendwie vertraut, aber doch überraschend anders.

Ich finde, diese Kurzfilme sind eine tolle Ergänzung zur Hauptserie. Sie geben einem das Gefühl, noch tiefer in die Welt von The Expanse einzutauchen. Man versteht die Motivationen der Charaktere besser und entdeckt vielleicht sogar neue Details, die einem vorher entgangen sind.

Es ist wirklich schade, dass die Serie nicht alle Bücher der Reihe verfilmt hat. Aber diese kleinen Extras wie "One Ship" helfen dabei, das Universum noch lebendiger zu machen und die Wartezeit auf ein mögliches Revival zu verkürzen.

Hier sind ein paar Gründe, warum ich "The Expanse: One Ship" so mag:

  • Sie sind kurz und knackig – perfekt für zwischendurch.
  • Sie bieten neue Einblicke in bekannte Charaktere.
  • Sie erweitern das Universum von The Expanse auf interessante Weise.

18. The Tomorrow People

Ich muss sagen, von "The Tomorrow People" hatte ich vorher noch nie etwas gehört. Klingt aber nach einer Serie, die man sich mal ansehen könnte, wenn man auf Teenie-Drama mit Sci-Fi-Elementen steht.

Die Serie spielt wohl in einer nicht allzu fernen Zukunft, in der eine Gruppe junger Leute entdeckt, dass sie spezielle Fähigkeiten haben. Teleportation, Telekinese, Telepathie – das volle Programm. Klingt erstmal ganz cool, aber natürlich gibt es auch eine Organisation, die diese "Tomorrow People" jagt und kontrollieren will.

Die Serie erinnert mich ein bisschen an eine Mischung aus "X-Men" und "Heroes", nur eben mit einem Fokus auf jüngere Charaktere. Ob das gut oder schlecht ist, muss jeder selbst entscheiden. Ich persönlich bin da immer etwas skeptisch, weil Teenie-Dramen oft etwas kitschig und übertrieben sind.

Ich bin gespannt, ob die Serie wirklich was taugt oder ob es nur ein weiterer Versuch ist, auf der Welle von Superhelden- und Sci-Fi-Serien mitzuschwimmen. Vielleicht schaue ich mal in die erste Folge rein und bilde mir meine eigene Meinung. Aber meine Erwartungen sind ehrlich gesagt nicht allzu hoch.

19. The 4400

Die Serie ‚The 4400‘ ist so eine, die man entweder liebt oder vergisst. Es geht um 4400 Menschen, die plötzlich und ohne Erklärung auf die Erde zurückkehren, nachdem sie jahrelang als vermisst galten. Das Besondere? Sie haben keine Ahnung, wo sie waren oder was passiert ist, und einige von ihnen entwickeln seltsame Fähigkeiten.

Ich fand die Idee echt spannend, aber die Umsetzung war… naja, sagen wir mal, sie hatte ihre Höhen und Tiefen. Die erste Staffel war stark, da wurde das Mysterium gut aufgebaut. Aber dann, irgendwie, verlor die Serie ihren Fokus. Es gab viele Charaktere und Handlungsstränge, die nicht immer zusammenpassten. Trotzdem, wenn man auf Mystery und Sci-Fi steht, könnte es einen Blick wert sein. Es gibt auch eine Neuauflage, aber die Meinungen darüber gehen auseinander.

Warum sollte man sich das ansehen?

  • Interessantes Grundkonzept
  • Einige starke Charakterentwicklungen
  • Gute Mystery-Elemente in den ersten Staffeln

Die Serie wirft Fragen nach Identität, Gemeinschaft und dem Umgang mit dem Unbekannten auf. Es ist ein bisschen wie ‚Akte X‘, nur mit einer größeren Gruppe von Protagonisten und weniger Aliens.

20. The Outer Limits

Die Originalserie The Outer Limits lief von 1963 bis 1965 und präsentierte jede Woche eine neue, in sich geschlossene Geschichte, die oft wissenschaftliche und philosophische Themen behandelte. Die Serie ist bekannt für ihre kreativen Monsterdesigns und ihre zum Nachdenken anregenden Drehbücher. Es gab auch eine Neuauflage in den 90ern, die ebenfalls auf Prime Video verfügbar ist. Beide Serien bieten eine breite Palette an Science-Fiction- und Horrorgeschichten, die Fans des Genres begeistern.

21. The Twilight Zone

Die Twilight Zone! Wer kennt sie nicht? Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich als Kind heimlich die alten Folgen geschaut habe, obwohl ich eigentlich schon im Bett sein sollte. Diese Serie hat einfach etwas Magisches, etwas Unheimliches, das einen sofort in ihren Bann zieht. Es ist nicht nur Science-Fiction, es ist auch Drama, Horror und manchmal sogar Comedy – alles in einer einzigen Episode.

Die Originalserie lief von 1959 bis 1964 und wurde von Rod Serling kreiert. Jede Folge ist eine abgeschlossene Geschichte, oft mit einem überraschenden Twist am Ende. Es geht um Themen wie Paranoia, Vorurteile, die Gefahren der Technologie und die menschliche Natur im Allgemeinen. Und obwohl die Serie schon so alt ist, sind die Themen immer noch relevant.

Es gab natürlich auch Neuauflagen, aber für mich kommt keine an das Original heran. Die Atmosphäre, die Musik, die Drehbücher – alles war einfach perfekt. Wenn du also mal wieder etwas wirklich Gutes sehen willst, dann schau dir The Twilight Zone an. Du wirst es nicht bereuen.

Ich finde, dass die Twilight Zone eine der wenigen Serien ist, die man immer wieder schauen kann, ohne dass sie langweilig wird. Jede Folge ist wie ein kleines Kunstwerk, das zum Nachdenken anregt.

22. The X-Files

Akte X ist einfach Kult. Die Serie, die von Chris Carter ins Leben gerufen wurde, vermischt auf geniale Weise Science-Fiction, Horror, Mystery und Thriller-Elemente. Im Zentrum stehen die FBI-Agenten Fox Mulder (David Duchovny) und Dana Scully (Gillian Anderson), die ungewöhnliche Fälle untersuchen, die oft mit paranormalen Phänomenen in Verbindung stehen.

Mulders unerschütterlicher Glaube an das Übernatürliche trifft auf Scullys wissenschaftliche Skepsis, was zu spannungsgeladenen Dialogen und packenden Ermittlungen führt. Neben den Einzelfolgen, die oft auf klassischen Horror- und Sci-Fi-Motiven basieren, gibt es einen übergreifenden Handlungsbogen, den sogenannten Mytharc, der eine umfassende Verschwörung der Regierung andeutet. Diese Verschwörungstheorien, kombiniert mit den komplexen Charakteren und der düsteren Atmosphäre, haben Akte X zu einer der einflussreichsten und beliebtesten Science-Fiction-Serien aller Zeiten gemacht.

Die Serie lief von 1993 bis 2018 und hat zahlreiche Auszeichnungen gewonnen. Sie hat das Genre nachhaltig geprägt und beeinflusst auch heute noch viele andere Serien und Filme.

23. The Orville

Ich muss sagen, The Orville hat mich echt überrascht. Am Anfang dachte ich, es wäre nur eine billige "Star Trek"-Parodie von Seth MacFarlane, aber es ist so viel mehr. Klar, der Humor ist da, und manchmal ist er auch ziemlich albern, aber die Serie hat auch echt tiefgründige Momente und behandelt interessante ethische Fragen. Es ist eine gute Mischung aus Comedy und Science-Fiction, die man so nicht oft findet.

Die Charaktere sind auch super. Man wächst ihnen echt ans Herz, und die Beziehungen zwischen ihnen sind glaubwürdig und komplex. Ich finde es toll, wie die Serie es schafft, ernste Themen anzusprechen, ohne dabei den Humor zu verlieren. Es ist einfach eine Serie, die Spaß macht und zum Nachdenken anregt. Ich kann sie jedem empfehlen, der Science-Fiction mag, aber auch mal was zum Lachen haben will.

Ich finde, dass "The Orville" eine Serie ist, die man nicht unterschätzen sollte. Sie hat mehr zu bieten, als man auf den ersten Blick denkt, und ist definitiv eine der besten Science-Fiction-Serien der letzten Jahre.

24. The Flash

Okay, The Flash. Ich muss sagen, am Anfang war ich skeptisch. Superhelden-Serien gibt es ja wie Sand am Meer, aber The Flash hat mich dann doch überrascht. Es geht um Barry Allen, der durch einen Laborunfall Superkräfte bekommt – er ist jetzt superschnell.

Die ersten Staffeln fand ich echt stark. Die Mischung aus Action, Humor und Drama hat einfach gepasst. Barry lernt, mit seinen Kräften umzugehen, bekämpft andere Metawesen und versucht, seine Vergangenheit zu bewältigen. Die Spezialeffekte sind für eine Fernsehserie auch ziemlich gut gemacht. Manchmal etwas kitschig, aber das gehört irgendwie dazu.

Aber, und jetzt kommt das große Aber, irgendwann wurde es dann doch etwas repetitiv. Immer wieder neue Schurken, immer wieder ähnliche Probleme. Ich habe irgendwann den Faden verloren und aufgehört zu schauen. Trotzdem, für Fans von Superhelden-Serien ist The Flash auf jeden Fall einen Blick wert. Vor allem die ersten Staffeln sind echt gelungen.

25. The Umbrella Academy and more

Klar, The Umbrella Academy ist super, aber Prime Video hat noch mehr zu bieten! Wenn du auf der Suche nach ähnlichen Serien bist, die dich in andere Welten entführen, dann solltest du unbedingt einen Blick auf diese Alternativen werfen:

  • Akte X: Ein absoluter Klassiker, der Mystery, Sci-Fi und Horror perfekt kombiniert. Mulder und Scully sind einfach unschlagbar.
  • Watchmen: Eine düstere und komplexe Serie, die Superhelden auf eine ganz neue Art und Weise interpretiert. Definitiv nichts für zwischendurch.
  • Continuum: Zeitreisen, eine düstere Zukunft und eine Protagonistin, die zwischen zwei Welten steht. Spannend von der ersten bis zur letzten Folge.

Es gibt so viele tolle Sci-Fi-Serien, die vielleicht nicht jeder kennt. Man muss einfach ein bisschen stöbern und sich überraschen lassen. Oft findet man so echte Perlen, die einen dann total fesseln.

Und wenn du dann noch Lust auf etwas ganz anderes hast, schau dir doch mal die neue Serie von dem Macher von "The Umbrella Academy" an. Josh Hartnett kämpft darin gegen See-Monster – klingt verrückt, ist es wahrscheinlich auch!

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Auswahl an Sci-Fi-Serien auf Prime Video zwar nicht riesig ist, aber dennoch einige echte Highlights bietet. Von packenden Geschichten über Zeitreisen bis hin zu intergalaktischen Abenteuern ist für jeden etwas dabei. Wenn du auf der Suche nach spannenden und kreativen Erzählungen bist, die dich zum Nachdenken anregen, solltest du dir diese Serien nicht entgehen lassen. Also schnapp dir dein Popcorn und tauch ein in die faszinierenden Welten, die auf dich warten!

Häufig gestellte Fragen

Was sind die besten Sci-Fi-Serien auf Prime Video?

Einige der besten Sci-Fi-Serien auf Prime Video sind „The Expanse“, „Doctor Who“, und „Star Trek: Picard“.

Sind diese Serien für Kinder geeignet?

Einige Sci-Fi-Serien sind für ältere Kinder geeignet, während andere eher für Erwachsene sind. Es ist wichtig, die Altersfreigabe zu überprüfen.

Kann ich diese Serien auch offline ansehen?

Ja, viele Serien auf Prime Video können heruntergeladen werden, um sie offline anzusehen.

Wie viele Staffeln gibt es von „Doctor Who“?

„Doctor Who“ hat insgesamt 38 Staffeln, die sich über viele Jahre erstrecken.

Gibt es auch neue Sci-Fi-Serien auf Prime Video?

Ja, Prime Video veröffentlicht regelmäßig neue Sci-Fi-Serien, darunter „The Peripheral“ und „Upload“.

Wie kann ich Prime Video abonnieren?

Um Prime Video zu abonnieren, besuche die Amazon-Website und melde dich für ein Prime-Abonnement an.